Kinderbetten Test & Vergleich 2024

Guter Schlaf ist wichtig für die Kleinsten. In diesen Kinderbetten schläft ihr Kind besonders gut. Mehr in den Testberichten.

1 Babybett Julia inklusive Matratze

Babybett Julia inklusive Matratze im Test

  • hochwertige Verarbeitung
  • sicheres Schlafen dank EN 71
  • auch später als Jugendbett nutzbar
  • Matratze als Ersatz oder Reisematratze nutzbar
  • Preis-Leistung
  • kein Contra!

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2 Pinolino 110095 Kinderbett Florian

Pinolino 110095 Kinderbett Florian im Test

  • Kiefer teilmassiv
  • umbaubar zum Juniorbett oder Kindersofa
  • 3 Schlupfsprossen
  • 3-fach höhenverstellbar
  • GS-geprüft
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Lieferung ohne Matratze, Nest und Himmel

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150,99 €
statt 169,00 € €

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Das Kinderbett, das mit wächst! Das Pinolino Kinderbett Florian ist nicht nur ein Babybett, sondern kann mit wenig Aufwand auch zum Juniorbett oder Kindersofa umgebaut werden. Zudem verfügt es über 3 Schlupfsprossen und kann 3-fach höhenverstellt werden.

3 Roba 16200-3 P93 Room bed Schnuffel

Roba 16200-3 P93 Room bed Schnuffel im Test

  • TÜV geprüft
  • als Beistellbett nutzbar
  • Seitenteil austauschbar
  • mit Textil-Ausstattung
  • einfacher Aufbau
  • Bremsrollenset
  • Matratze zu dünn

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Kinder- und Beistellbett in einem! Das Roba Room bed Schnuffel verfügt über eine austauschbare Stoffseitenwand mit Öffnung und kann auch als Beistellbett für das Elternschlafzimmer genutzt werden.

Über unsere Kinderbetten Testberichte des Jahres 2024

Baby Betten im TestAchten Sie in allererster Linie auf das GS-Zeichen. Dieses steht für "geprüfte Sicherheit". Die Hersteller müssen hier eine Vielzahl an Sicherheitskriterien erfüllen. Möchten Sie das Babybett in einem Online-Shop erwerben, so sollten Sie neben der Produktbeschreibung auch die hier veröffentlichten Kundenmeinungen, und hier vor allem die negativen, studieren. Sind diese nicht auffindbar, so schauen Sie sich auch bei anderen Anbietern um. Sie selbst sollten, wenn Sie das Babybett vor Ort erwerben möchten, unbedingt einen Zollstock bei sich führen. Die Abstände zwischen den einzelnen Gittern dürfen nicht mehr als 6,5 Zentimeter betragen. Sind die Abstände größer, kann Ihr Kind mit seinen Füßchen darin hängen bleiben. Natürlich müssen die Gitterstäbe, außer die beiden Schlupfsprossen, fest verleimt oder verschraubt sein. Durch die Entnahme der Gitterstäbe muss eine Mindestöffnung von 20 Zentimetern entstehen. Ist die Öffnung kleiner, so besteht die Gefahr, dass Ihr Baby darin stecken bleibt. Die Abstände zwischen der Bodenliegefläche und den Seitenteilen dürfen nicht mehr als 2,5 cm groß sein. Ansonsten kann sich Ihr Kind hier die Finger einklemmen.

Liegefläche 6-fach verstellbar - muss das sein? Manche Hersteller werben damit, dass die Liegefläche ihrer Babybetten in sechs unterschiedlichen Höhen einstellbar ist. Standard sind allerdings drei Höhen. Natürlich ist es für Sie als Eltern bequemer, sich nicht ganz so tief bücken zu müssen. Allerdings ist auch die Gefahr recht groß, dass Sie die Höhe nicht rechtzeitig der Entwicklung Ihres Kindes anpassen. Sie selbst sind dann ständig mit dem Umbau des Bettes beschäftigt, was für handwerklich nicht so Begabte durchaus ein Problem darstellen kann. Bei beiden Varianten sollten Sie darauf achten, dass die Bohrlöcher nicht breiter als 7 mm und auch nicht tiefer als 10 mm sind. Ansonsten könnte Ihr Kind mit seinen Fingerchen darin herumpulen und stecken bleiben. Und bis zu fünf Löcher pro Seite verleiten dazu natürlich wesentlich mehr, als wenn es nur zwei Löcher sind.

Gebrauchte Babybetten weiter nutzen Natürlich spricht nichts dagegen, ein bereits genutztes Babybett weiterzuverwenden. Allerdings sollten Sie auch dieses einem umfangreichen Kinderbetten Test unterziehen und auf die weiter oben genannten Kriterien achten. Falls die Schlupfsprossen nicht mehr vorhanden sind, so richten Sie diese Seite einfach zur Wand hin aus. Ist Ihr Kind alt genug, um durch die Öffnung zu krabbeln, so sollten Sie das Bett umdrehen.

Foto: © Svetlana Fedoseeva - Fotolia.com